SP will ihre drei Sitze im Stadtrat verteidigen und mit Kaspar Bopp das Stadtpräsidium erobern

Die Gesamterneuerungswahlen vom 8. März 2026 sind für Winterthur entscheidend. Um für mehr bezahlbaren Wohnraum, eine soziale und nachhaltige Stadtentwicklung und eine lebendige Kulturszene zu sorgen, schlägt die Geschäftsleitung den Mitgliedern der SP Winterthur vor, den gegenwärtigen Finanzvorsteher Kaspar Bopp zum Präsidiumskandidaten zu nominieren. Erfreulicherweise treten auch Bauvorsteherin Christa Meier und Sozialvorsteher Nicolas Galladé erneut an. Die Nomination erfolgt an der a.o. Mitgliederversammlung vom 3. Juni 2025, an der die Geschäftsleitung den Mitgliedern auch die Unterstützung von Martina Blum beantragen wird.

Mit Erfahrung und Verantwortung in die Zukunft von Winterthur

Kaspar Bopp stellt sich erneut als Kandidat für den Stadtrat von Winterthur zur Verfügung – und zusätzlich für das Amt des Stadtpräsidenten. Seit 2019 ist er Stadtrat und Finanzvorsteher und hat in dieser Rolle zentrale Projekte umgesetzt, etwa die Stabilisierung der Pensionskasse, die Einführung eines modernen ERP-Systems sowie den Aufbau einer langfristigen Finanzstrategie. Die Arbeit als Stadtrat erfülle ihn, weil sie die Möglichkeit biete, Winterthur konkret mitzugestalten. «Ich bin bereit, mehr Verantwortung zu übernehmen – für unsere Stadt, für das Gemeinsame, für das Ganze», so Bopp. Ihm gehe es um eine Stadt, die lebenswert, solidarisch, ökologisch verantwortungsvoll und finanziell handlungsfähig bleibe. Als Stadtpräsident wolle er politische Schwerpunkte setzen: «für eine vielfältige und lebendige Kultur, bezahlbaren Wohnraum sowie eine soziale und nachhaltige Stadtentwicklung.»

Für eine Stärkung der Stadt für alle: Kontinuität im Departement Bau und Mobilität

Um Begonnenes zu verstärken und Neues zu entwickeln, braucht es Kontinuität im Departement Bau und Mobilität. Christa Meier will diese mit ihrer erneuten Kandidatur gewährleisten. Ihre erste Amtszeit (2018 bis 2022) war vor allem dadurch geprägt, Blockaden in Stadtentwicklung und Verkehrspolitik abzubauen und neue Entwicklungen einzuleiten. Seit 2022 gelang es ihr nun zunehmend, eigene Akzente zu setzen: ein neuer Richtplanentwurf, der ein qualitativ gutes und stadtverträgliches Wachstum ermöglicht, Blaue Zonen in der ganzen Stadt, die überaus erfolgreiche Wirkung zeigen, eine kontinuierliche Umsetzung der geplanten Velorouten sind nur einige Beispiele. Auch in der Zusammenarbeit mit Bund und Kanton sowie mit privaten Investor:innen sei Kontinuität notwendig, so Christa Meier. Es gälte beispielsweise die Weiterbearbeitung des ASTRA-Projekts für die Autobahn rund um Winterthur weiterhin so begleiten, dass die städtischen Anliegen einflössen.

Für eine lebenswerte Stadt für alle

Sozialvorsteher Nicolas Galladé betonte das herausfordernde gesellschaftliche Umfeld: «Auf die Coronapandemie folgte der russische Angriffskrieg auf die Ukraine. Mit unermesslichem menschlichem Leid und Millionen von Flüchtlingen. Es drohte auch bei uns eine Energiemangellage. Und die Menschen spüren immer noch die starke Teuerung, höhere Lebenshaltungskosten und steigende Mieten.» In diesen Zeiten brauche es soziale Sicherheit: Löhne und Renten, die zum Leben – und insbesondere auch zum Wohnen – ausreichen. Die Antwort in unsicheren Zeiten laute: mehr Solidarität, mehr soziale Gerechtigkeit und mehr Teilhabe. Und eine Politik, die die Menschen ins Zentrum stelle. «Dafür will ich mich auch in den nächsten vier Jahren engagieren. Als Sozialstadtrat. Für eine lebenswerte Stadt für alle.»

Kontakte

Kaspar Bopp, Finanzvorsteher, 079 729 99 59, kaspar.bopp@win.ch

Christa Meier, Vorsteherin Bau und Mobilität, 079 139 47 95, christa.meier@win.ch

Nicolas Galladé, Vorsteher Soziales, 079 225 33 70, nicolas.gallade@win.ch

Franziska Tschirky, Co-Präsidentin SP Winterthur, 076 347 87 58, franziska.tschirky@spwinti.ch

Markus Steiner, Co-Präsident SP Winterthur, 078 66 55 847, markus.steiner@spwinti.ch

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